Römer aus Theresienthal Weblog

February 17, 2012

Unfaire Kritik hintenherum geäußert

Filed under: Vermischtes — Stephan Buse @ 21:07:38

Ja, eine Woche nach überstandener Lebensmittelvergiftung habe ich noch keine Zeit und auch noch keine Lust gehabt, die jüngst erhaltenen Unterlagen zu bearbeiten und zu veröffentlichen.
Jetzt werde ich hintenherum dafür kritisiert, ich würde mein Wissen ja selbst auch nur monopolisieren wollen.
Wer auch immer, sorry, so blöd ist, zu glauben, er oder sie habe einen Anspruch darauf, keine Woche, nachdem ich die entsprechenden Unterlagen erhalten habe, ohne Gegenleistung und nach überstandener Krankheit, direkt Einblick in meine Unterlagen zu erhalten, der möge sich bitte an die eigene Nase fassen und mitteilen, welche Dokumente er denn veröffentlicht hat.
Das sind genau die Leute, die ich liebe. Selbst nichts in dieser Hinsicht leisten, aber immer denken, sie hätten einen Anspruch darauf, von anderen zu profitieren. Der oberste Schnäppchenjäger der Nation ist ja nun heute zurückgetreten, aber unser Land ist voll von diesen Typen, die immer gerne nehmen. Ich stehe dazu, dass ich mein Wissen öffentlich zugänglich machen will, aber rein von der mir zur Verfügung stehenden Zeit her geht das nicht immer sofort. Theresienthal ist und bleibt nur ein Hobby. Interessant auch, das solche Kritik nicht direkt, sondern nur hintenherum geäußert wird. Auch das ist ein spezielles Kennzeichen dieser Menschen.
Ich werde mir alle Zeit nehmen, die ich brauche, um weiter zu recherchieren und entsprechende Gläser zu finden. Nebenbei werde ich die Unterlagen scannen und Sammlerfreunden zu Verfügung stellen, und in einem dritten Schritt werden die Unterlagen dann veröffentlicht. Das habe ich immer so gehalten und damit unterscheide ich mich deutlich von denen, die ihr Wissen nur wenigen ausgewählten Sammlerkollegen zugänglich machen während die Allgemeinheit ausgeschlossen bleibt. Andererseits, auch darauf möchte ich noch einmal hinweisen, ich habe immer wieder zur Zusammenarbeit eingeladen, auch diejenigen, die nach heutigem Stand sich eben nicht zu meinen Sammlerfreunden zählen wollen und deshalb warten müssen, bis ich meine Unterlagen der Öffentlichkeit zur Verfügung stelle.

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