Römer aus Theresienthal
© Stephan Buse 2007-2011

Jedesmal, wenn ich ein Paket mit einem Glas, gleich von welchem Versender und durch welches Versandunternehmen erhalte, ist meine erste bange Frage immer die, ob das Glas den Versand wohl unversehrt überstanden hat. Zu viele zerbochene und damit unwiederbringlich zerstörte Gläser musste ich zu kleinen und instabilen Kartons entnehmen, als dass ich mich unbeschwert auf die Ankunft eines neuen Exemplars für meine Sammlung freuen könnte.
Dabei ließen sich so gut wie alle Schäden mit nur etwas Sorgfalt und Überlegung beim Verpacken vermeiden:













Das Glas wird in einen kleinen Umkarton so verpackt, dass es in diesem nicht hin und her rutschen kann. Soll ein zweites Glas versand werden, dann geschieht dies optimal in einem zweiten Umkarton! Viele Gläser wurden nur zerstört, weil sie beim Versand aneinanderstießen!



Der kleine Karton wird in einem deutlich größeren Karton gut gepolstert verpackt.
Dieser zweite Karton muss so stabil sein, dass er sich im leeren Zustand mit bloßen Händen nur leicht zusammendrücken aber nicht eindrücken oder gar plattmachen lässt!

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