Römer aus Theresienthal
© Stephan Buse 2007-2014

Jugendstilrömer aus den Preislisten von 1903 und 1907, die Elemente der traditionellen Römerform aufnehmen



Gezeigt werden neben den Römern aus der Preisliste von 1907 an dieser Stelle auch diejenigen Römer aus der Preisliste von 1903, die aufgrund ihrer Formgebung und / oder Farbe oder Dekor der neuen Zeit zuzuschreiben sind. Diejenigen Gläser aus der Preisliste von 1903, die noch in Gänze dem Historismus verhaftet sind, finden sich in der Regel in der Rubrik der Römer um 1890 . Der interessierte Leser wird sicher verzeihen, dass, da die Übergänge oft fließend sind ,- manche eigentlich historistischen Formen wurden in den Farben und dem Dekor des Jugendstils produziert und umgekehrt -, die Trennschärfe zwischen beiden Rubriken nicht bei 100% liegt.



Reine Stengelgläser, in dieser Zeit auch als "Römer" bezeichnet und neben die traditionellen Römerformen tretend bzw. diese sogar verdrängend, erschließen sich über folgenden Link: Stengelgläser




Römer Form "Urbernkastel", ohne bekannte Formnummer, aber mit Dekor 1528 (abgebildet auf dem Römer 1266/4 in der Preisliste von 1903), entworfen um 1900, ca. 19cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 5,8cm, hellgrünes Glas (Uranglas), quergerippter gedrehter Trompetenfuß, fast kugelförmige Kuppa mit sehr fein gemalter Blumenbordüre und Rautenmuster in Email. Hohlgeblasener Nodus zwischen zwei Diaboli mit drei Rosettenuppen versehen. Goldringe an Kuppa und Fuß.
Römer Form "Urbernkastel" mit gest. Goldrand und Dekor XXXX








links: Römer Form 1274 aus der Preisliste von 1903 in der Variante "crystall, gedeckt Goldrand", Höhe ca. 17,7 cm, Durchmesser der Kuppa ca. 7 cm. Die Gestaltung des siebenfach geschälten Schaftes ist konventionell und findet sich identisch z.B. bei den Römern Form 1153 oder 1673, mit anders gestaltetem Fuß auch bei den Römern Form 1119, 1166, 1179 u.a.. Singulär erscheint die Form der Kuppa, die diesem Glas ein englisches Gepräge gibt.
rechts: Römer Form 1275 mit dem Dekor 1532, ca. 19,5 cm hoch, der trompetenförmig ausgestellte Hohlschaft ist mit einem dünnen Faden aus Uranglas umsponnen.







Römer Form 1153 in der Preisliste von 1903, entworfen um 1901, ca. 18,3cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 5,9 cm, pistache auf crystall, trompetenförmig ausgestellter sechsfach geschälter Hohlfuß, Diabolo, ovale Kuppa mit feiner Gravur Laub
Römer aus dem Umkreis der Form 1153 mit unbekanntem Dekor und facettiertem Nodus, farblich und formal ansonsten identisch mit dem gezeigten Römer 1153
Römer Form 1153 mit Dekor 1399
Römer 1153 "pistache auf crystall" mit Dekor 1399











Römer Form 1673 mit transp. und Golddekor 2068, abgebildet in der Preisliste von 1907, ca. 20,6 cm hoch, Durchmesser der Kuppa oben ca. 6,8 cm, farbloser sechsfach geschälter trompetenförmig ausgestellter Hohlschaft, Scheibe, schalenförmige im Zentrum unten tropfenförmig auslaufende Kuppa mit transparentem stilisierten Blumendekor.






Römer Form 1146 in der Variante "pistache auf crystall, Laub D/20", abgebildet in der Preisliste von 1903, entworfen etwa 1900, ca. 21 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 5,2 cm, farbloser quergerippter trompetenförmiger Hohlfuß, Wellenband, Nodus mit drei Rosettennuppen, eiförmige Kuppa in pistache mit Weinlaubgravur.
Form 1146 "crystall, Laub D/15 und gedeckt Goldrand"
Form 1146 "crystall, bunt Laub, gest. Goldrand"

Auch wenn die Farbe "Pistache" in der Preisliste von 1907 als Überfangfarbe beschrieben ist, so ist es dennoch falsch zu suggerieren, in Theresienthal sei diese Farbe nur als Überfangfarbe verarbeitet worden, wie Warthorst es im Trödler&Sammler 12/2005 auf Seite 35 tut. Zahlreiche Gläser wie dieser Römer 1146, aber auch Exemplare des Römers Dorica I von 1907 beweisen das Gegenteil.








Madeirakelch Form 1119 mit Weinlaubdekor, abgebildet in der Preisliste von 1903, entworfen vor 1900, ca. 15,5 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 5,3 cm, farbloser sechsfach geschälter trompetenförmig ausgestellter massiver Schaft.



Römer, Formnummer 1214 in der Preisliste von 1903, "gelbgrün, Decor 1506, 1517 oder 1519", ca. 19,4cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 5,5cm, trompetenförmig ausgestellter mit Goldrand belegter sechsfach geschälter Hohlfuß, zweifacher Diabolo in der Mitte mit Wellenband belegt, Kuppa mit goldkonturierter transparenter Emailmalerei, Goldrand.
Römer, dito, crystall auf hellgrün, Decor 1532
Römer, dito, crystall auf gelbgrün, Decor 1506, 1517 oder 1519
Römer, dito, pistache auf crystall

Ein Glas dieser Form (allerdings ohne Bemalung) wird von Christian Jentsch (Der Glasfreund 22 (November 2006), Seite 21, ebenso in Licht und Rausch S.120, dort allerdings mit vertauschten Zuordnungen der Formnummern) der Regenhütte zugeschrieben, weil er glaubt, es in dem von Christiane Sellner veröffentlichten "Musterbuch" der Regenhütte unter der Formnummer 138 entdeckt zu haben und es der Farbe des Glases nach zu urteilen aus eben dieser Glashütte stammen müsse. Das bei Sellner, Gläserner Jugendstil aus Bayern, Seite 238 als Schwarzweißzeichnung abgebildete Glas ist zwar formähnlich, aber nur die Preisliste von Theresienthal 1903 weist diese Glasform mit einem sechsfach geschälten Schaft aus. Die sonst immer sehr detailgetreuen Zeichnungen aus der Regenhütte zeigen gerade dieses Detail nicht. Sellner selbst allerdings sieht in der Form 138 aus Regenhütte einen rund 1 cm höheren Römer, dessen Diabolo nicht wie mit einem Wellenband belegt ist sondern in seiner Mitte ein Band mit sternförmig ausgezogenen Spitzen trägt. (Vergl. dazu die Abbildung in Gläsener Jugendstil aus Bayern, Seite 147.)
Ebenfalls sollte beachtet werden, dass Sellner keineswegs ein Musterbuch veröffentlicht hat, sondern Inventurzeichnungen von Beständen im Musterlager. Diese Inventur wurde ca. 1913 vorgenommen, also zu einer Zeit, als vermutlich ein großer Teil der noch am Lager befindlichen Gläser bereits aus dem Sortiment und den Preislisten bzw. Musterbüchern genommen war. Und: Nicht alles, was eine Glashütte in ihrem Musterlager aufhebt, muss notwendigerweise aus dieser Glashütte stammen. Dies belegen z.B. die Originale von Preiscouranten aus Köln-Ehrenfeld und Buchenau und Gläser aus eben diesen Hütten, die sich noch heute im ehemaligen Musterlager und Archiv Theresienthals, jetzt im Besitz der Gangkofner-KG, befinden. Wer also glaubt, jedes Glas und jede Zeichnung der Glashütte zuschreiben zu können, in der der Fund gemacht wurde, geht fehl. Und wenn von bestimmter Seite immer wieder zu Recht darauf hingewiesen wird, dass auf diesem Weg in die Sammlung des Theresienthaler Glasmuseums nicht ausschließlich Theresienthaler Gläser Eingang gefunden haben, dann darf sicher mit gleichem Recht angenommen werden, dass auch die Regenhütter Fabriksammlung Gläser aus anderen Glashütten enthalten hat, die so auch Eingang in die Inventurzeichnungen gefunden haben können.







Römer, Formnummer 928 aus der Preisliste von 1903, Entwurf um 1895/96, ca. 19,2cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 5,4 cm, Ausführung "crystall, gedeckt Goldrand", farbloses Glas, quergerippter gedrehter trompetenförmiger Fuß, Wellenband, Diabolo, Nodus ebenfalls spiralförmig gerippt und mit drei Rosettennuppen versehen, Diabolo, Kuppa mit breitem Goldrand, schmaler Goldrand auch am Ende des Schaftes.
Römer, dito, mit unbekanntem Dekor.
Ein der Form nach noch ganz dem Historismus verhafteter Römer, der in der Preisliste von 1903 in 16 Dekor- und Farbkombinationen angeboten wird.






Römer aus dem Umkreis von Form 1314 mit graviertem Laub, entworfen um 1902, ca. 18,2 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 5,8 cm, gelbgrüner (Uranglas) sechsfach geschälter Stengel auf Scheibenfuß, Rand mit Golddekor, Diabolo in der Mitte mit Wellenband ("Krause") belegt, Kuppa mit "Pflaumenecken" und Weinlaubgravur.
Römer, dito, pistache auf crystall, rotlotgerändertes Golddekor






Römer, 18,1 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 7 cm, Entwurf um 1902, Formnummer 1263, angeboten in den Preislisten von 1903 und 1907, Gravur 1498, hellgrüner quergerippter trompetenförmiger Fuß (Uranglas), facettierte Kuppa mit Gravur.
Römer, dito, transparentes Weinlaub in dreifacher Wiederholung







Römer, Formnummer 1119, Preisliste 1903, ca. 18,5 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 6,3cm, farbloses Glas, sechsfach geschälter trompetenförmig ausgestellter Hohlschaft, Diabolo, Kuppa mit goldkonturierten Blumenranken in bunter Emailfarbe belegt, Rand der Kuppa und Fußrand mit Gold belegt; Dekor 1379 ist auch abgebildet in Literatur: E.v.Kuenheim Stiftung, Theresienthal, Seite 156
Römer, Formnummer 1119, Preisliste 1903, ca. 18,6 cm, Durchmesser der Kuppa ca. 6,4 cm, farbloser sechsfach geschälter trompetenförmig ausgestellter Hohlschaft, Diabolo, pistachefarbene Kuppa mit Gold- und Emailmalerei belegt, Rand der Kuppa und Fußrand mit Gold belegt.
Römer Formnummer 1119, Dekor 1401








Römer, Formnummer 1119, Preisliste 1903, ca. 18,5 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 6,3cm, farbloses Glas, sechsfach geschälter trompetenförmig ausgestellter Hohlschaft, Fuß mit Goldrand, Blätter in Transparenemail und Schwarzlot, Diabolo, Kuppa mit Veilchendekor (Dekor 1637/3) in bunter Emailfarbe belegt, Goldrand; Dekor 1637/3 ist abgebildet in Literatur: Warthorst, Theresienthal, Seite 39
Detailansicht der Kuppa.
Römer Formnummer 1119, hellgrüne Uranglaskuppa






Römer Formnummer 1119, antikgrüne Kuppa mit gedecktem Goldrand
Römer, unbekannte Formnummer Umkreis Form 1119, ca. 19,4 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 5,5cm, farbloser, sechsfach geschälter trompetenförmig ausgestellter Hohlschaft, facettierter Nodus, Diabolo, saftgrüne Kuppa



Römer Form 1179 mit unbekanntem Dekor, abgebildet in der Preisliste von 1903, entworfen vor 1900, ca. 19,7 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 5,5 cm, farbloser sechsfach geschälter trompetenförmiger Hohlfuß, Rand mit Golddekor, facettierter Kugelnodus, Diabolo, Kuppa mit reichem schwarzlotgerändertem Golddekor.






Römer Form 1798 mit dem Dekor 1917, abgebildet in der Preisliste von 1907, entworfen etwa 1905, ca. 19,5 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 6,7 cm, farbloser trompetenförmiger Hohlfuß, Diabolo, schalenförmige nach unten ausgezogene Kuppa, reiches Gold- und Emaildekor im Stil des Jugendstils der Wiener Sezession




Römer unbekannter Formnummer, ca. 19,7 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 5,7 cm, farbloser gedomter Hohlfuß, Diabolo, sechsfach geschälter Schaft mit drei innenliegenden spiralförmig gedrehten Luftfäden, zwischen zwei Diabolo eine facettierte Kugel, pistachefarbene Kuppa mit feiner Gravur.

Die Farbe der Kuppa entspricht exakt den weiteren auf dieser Seite gezeigten Gläsern in diesem Farbton. Wenn auch die Form zur Zeit nicht in alten Theresienthaler Katalogen nachgewiesen werden kann, so erscheint die Zuschreibung aufgrund der Farbe "Pistache" als recht sicher.




Römer, Form 1215 in der Preisliste von 1903, ca. 19,6 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 5,2 cm, antikgrüner trompetenförmiger schrägoptisch gerippter Schaft, zweifacher Diabolo in der Mitte mit Wellenband belegt, farblose Kuppa mit Gravur.






Römer, Form 1948, ca. 19,2 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 7,4 cm, gelbgrüner quergerippter trompetenförmig ausgestellter Hohlfuß, farblose optisch facettierte, am Boden waagerecht ausgestellte Kuppa mit Gravur.






Römer Form 1271 in der Preisliste von 1903, ca. 18,7cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 6,6cm, Scheibenfuß und Hohlbalusterschaft aus farblosem Glas, oberster Nodus mit drei Rosettennuppen, Diabolo, pistachefarbene optisch facettierte Kuppa mit Weinlaub.







Römer, Formnummer 1846/1981, um 1906 entworfen, Höhe ca. 18,6 cm, Durchmesser der Kuppa ca. 7,1cm, hellgrüner trompetenförmig ausgestellter Schaft, farblose Kuppa mit Weinlaubgravur zwischen umlaufenden Ringen, Trauben dreifach in transparenter Emailfarbe;
Römer, Form 1846, Dekor transp. Laub, antikgrüner Schaft







Römer, Formnummer 1592 mit Dekor 1926 aus den Preislisten von 1903 und 1907, Entwurf um 1902, ca. 19,5 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 6,3 cm, farbloses Glas, Scheibenfuß, gedrehter Stengel zwischen zwei Scheiben, Kuppa mit Girlande aus transparenten Emailfarben versehen.
An diesem Glas stellt sich die Frage, welchen Anteil der Jugendstil an diesem Entwurf eigentlich hat:
Die Form der Kuppa findet sich bei Entwürfen des Historismus, ebenso Schaft und Fuß, auch wenn diese auf eine späte Phase des Historismus verweisen. Einzig die Girlande, also das Dekor und nicht die Form (!), entspringt dem Jugendstil, genauer gesagt dem Jugendstil in der Prägung der Wiener Sezession.
Zur Eröffnung des Wiener Sezessionsgebäudes hing im Jahre 1889 über dem Eingang zum Saal ein Schmuck, der nicht folgenlos bleiben sollte:
eine von Ringen gehaltene Blättergirlande. Diese Dekorationsform, an sich nicht neu und schon in der Antike bekannt, taucht nun als Dekor (gemalt, geschliffen,....) und in natura (z.B. als Girlandenschmuck bei der Eröffnung der Zwieseler Glasfachschule im Jahre 1904) immer wieder auf, nachdem sie auch schon in Renaissance und Klassizismus zu beobachten war. Wie allerdings der Stil der Wiener Sezession nach Theresienthal kam (auch andere Gläser wurden in der theresienthaler Glasfabrik mit ähnlichen Elementen des Wiener Stils versehen) muss im Moment noch unbeantwortet bleiben.







Römer, Form 1166/4 in der Preisliste von 1903, "pistache auf crystall, Laub P/15", ca. 20,8 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 6,1 cm, farbloser trompetenförmig ausgestellter sechsfach geschälter Hohlfuß, Diabolo, pistachefarbene zylindrische Kuppa, die nach unten tropfenförmig ausläuft und achtfach geschält ist, Weinlaubgravur
Römer unbekannter Formnummer, ca. 19,4cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 7 cm, farbloser trompetenförmiger schrägoptisch gerippter Schaft, zweifacher Diabolo, in der Mitte mit Wellenband belegt, Kuppa pistachefarben (exakt der Farbton des vorigen Glases, nur die Glasmasse ist dünner), feine Weinlaubgravur





Römer, Formnummer 1873 1/4l , um 1907, ca. 13,3 bzw. 13,6 cm hoch, Durchmesser der Kuppa ca. 8,4 cm, quergerippter hellgrüner bzw. antikgrüner trompetenförmiger Fuß, farbloses massives Mittelteil, farblose Kuppa, Weinlaubgravur, Fuß beim antikgrünen Exemplar unten geschlossen.

  • Jugendstilrömer aus den Preislisten von 1903 und 1907, die Elemente der traditionellen Römerform aufnehmen Teil 2



  • Zur Geschichte der Glasfabrik Theresienthal
  • Die traditionelle Römerform bis zur Biedermeierzeit
  • Besonderheiten bei der Herstellung von Römern
  • Zur Datierung der Entwürfe
  • Römer aus Theresienthal um 1840
  • Römer aus Theresienthal um 1890
  • Vom Historismus zum Jugendstil - Römer aus Theresienthal um 1907
  • Römer aus Theresienthal im 20. Jahrhundert
  • Identifikation und Zuschreibung
  • Fundorte
  • Hinweise für den Aufbau einer Sammlung
  • Literatur
  • Anekdoten aus dem Sammlerleben
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